Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Manfred Winnemöller und ich bin am 07. Februar 1949 in Sandhorst Kreis Aurich geboren und bin in Beesten Kreis Emsland (ehemals Kreis Lingen/Ems) auf gewachsen. Dann bin ich hier von 1955 bis 1964 bis einschließlich 9. Klasse zur Volksschule gegangen, mit Abschluss. Von 1964 bis 1967 habe ich eine Maurerlehre absolviert mit Erfolg. In den Siebziger und Achtziger Jahren war ich als Subunternehmer in der gesamten alten BRD für Verklinkerungsarbeiten und Verfugung dieser Klinkerwände selbstständig. In den Jahren von 1986 bis 1989 war ich Leiter eines Kamin - und Kachelofenstudios in Neuss am Rhein als freier Handelsvertreter tätig.

Hier hatte ich 1989 eine seltsame Begegnung mit einem Außendienstler eines Systemanbieters, der uns anwerben wollte, als Vertriebspartner für Strahlungswärme über die Zentralheizung. Das heißt einen Kachelofen  zu erwärmen über die Zentralheizung ohne Feuer im Kachelofen und ohne Asche. Zufällig hatte ich an dem Tag eine Begegnung mit einem Kunden, der sich zum 50. Geburtstag einen Kachelofen schenken wollte. Als der Vertrag unterschriftsreif war stürmte die Frau herein und meinte den Dreck will ich nicht. Hier hatte ich jetzt ein Problehm. Denn ich bekam 10 % Provision. Die jetzt in die Ferne rückten. Ich fragte den Außendienstler, ob er am nächsten Tag zu mir nach Neuss kommen könne, denn ich hätte da eine Idee. Er kam und wir fuhren nochmal zu dem Kunden. Es schien so das alles wieder seinen Gang gehen würde. Aber leider wollten die beiden Inhaber es aber absolut nicht. Aber ich sah hier eine sehr gute Möglichkeit etwas Neues im Programm aufzunehmen, was sonst in der Umgebung keiner hatte also Konkurrenzlos. Aber die Chefs wollten nichts damit zu tun haben. Da ich davon überzeugt war, sah ich hier meine Chance in der Zukunft nur noch Strahlungswärme vertreiben zu wollen. Da  sie absolut nicht wollten, habe ich fristlos gekündigt.Und mich dann mit dem Hersteller in Verbindung gesetzt.

Ich habe dann bei dem Hersteller angefangen als freier Handelsvertreter und bekam 1990 das Gebiet im Osten (die ganze ehemalige DDR). Hier habe ich ein Vierundzwanzigfamilienhaus und mehrere Einfamilienhäuser und eine Burg mit Strahlungswärme (Wandheizung) innerhalb des ersten Jahres vermittelt. Nicht nur für meinen Auftraggeber, sondern auch für die Ofenbauern, die ich als Kunden betreut habe. Im Dezember 1990 ging die Firma dann Insolvenz. Von da an habe ich mich als Groß- und Einzelhandel für ökonomische und ökologische Heizsysteme wieder selbstständig gemacht und das ziemlich erfolgreich.

Bis ich 1996, 2003, 2005 2x und 2008 insgesamt 5 leichtere Schlaganfälle erlitten habe und wurde 2009 von heute auf morgen körperlich ein Schwerbehinderter (80% mit einem B im Ausweis, außerdem noch ein Pflegefall Pflegstufe 1 und jetzt Pflegegrad III seit dem 01.06.2019). Daraufhin musste ich dieses im Frühjahr 2009 aufgeben. Da ich sehr schlecht laufen und sprechen kann. Was beides in den letzten Jahren schlimmer geworden ist. Aber im Kopf bin ich noch immer topfit. Aber die Strahlungswärme ging und geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Denn sie ist das beste, älteste (schon alten Römer wussten es zu schätzen mit ihren Tepidarien und Caldarien) und gesündeste Wärmeabgabe-System ist, welches ich je kennen gelernt habe. Vor allem als Wandheizung und im Zusammenhang mit Lehm, oder ökologischen (atmungsaktiven) Putzen. 

Hier im Norden nicht so weit verbreitet wie im Süden. In Österreich, Schweiz und Bayern sind sie das meist eingebaute Wärmeabgabe-Systeme neben dem klassischen Kachelofen. Sie kann mit allen Kesseln (Öl-, Gas-, Festbrennstoff-, Hackgut-, Pellet-Kesseln oder Kaminöfen mit Wärmetauscher und über Solarthermie in Verbindung mit, oder ohne einem Combi-Speicher) beheizt werden. Egal ob mit  niedrigere, oder hoher Vorlauftemperatur. Man sollte sinnvollerweise immer mit Niedertemperatur mit ca. 28° oder 35° Vorlauftemperatur zum Heizen und ca. 18° bis 22° (aber nicht unter 16° wegen Schwitzwasserbildung) Vorlauftemperatur zum Kühlen einstellen. Das angenehme ist, dass der ganze Körper mit angenehmer Temperatur umspült wird. An der Uni Bosten hat man 2004 ein Experiment mit Studenten gemacht, in dem man 20 von ihnen in einen Raum untergebracht hat, die mit kalten Wänden +10° Celsius rundherum  umgeben waren und mit +50° Celsius Lufttemperatur und die Leute haben gefroren. Dann hat man es anders herum gemacht +30° Celsius Wandtemperatur und kälterer Lufttemperatur +10° Celsius und die Leute haben geschwitzt. Das sagt uns, bei Strahlungswärme benötigen wir weniger Heizkosten und das Raumklima ist gesünder und es ist sparsamer, da keine Luft erwärmt wird, dadurch keine Luftverwirbelungen vorhanden sind und man somit kaum Feinstaub und auch keine Bakterien ausgesetzt wird. Dieses ist besonders in Schulen und Büros sehr angenehm, wegen der Konzentration beim Lernen und Arbeiten. Denn bei Heizkörpern entsteht Luftverwirbelung, denn es ist eine reine Konvektionsheizung. Unten am Boden die Kaltluft und oben unter der Decke wo sie keiner gebrauchen kann die über warme Luft und somit der Feinstaub und Bakterien in der Luft zirkulieren können, den wir dann einatmen und die Allergen hervorrufen. Wenn Sie auf die einzelnen Button gehen, finden Sie Hersteller mit denen ich erfolgreich zusammen gearbeitet habe, sowohl mit Wärmeabgabe-Systeme, so wie auch mit Biomasse-Kessel und Solarthermie weil ich mit denen keine Reklamationen, und den besten Service hatte.

 

Und seit diesem Jahr bin ich weiter überzeugt, das wir auch etwas gegen den Klimawandel unter nehmen müssen und bin verstärkt überzeugt. Das wir alle mehr uns für Fotovoltaik und Windkraft ein setzen sollten. Um vollkommen unabhängig zu sein von  Fossilien Brennstoffen und Energieversorger

 

Heute kann ich wegen den oben beschriebenen 5 Schlaganfällen leider nicht mehr aktiv verkaufen. Aber sehr wohl beraten per Internet (mit >Team Viewer<, diesen können Sie im Netz kostenlos runterladen und auf meiner Webseite, zeige ich Ihnen dann worauf es ankommt und am Telefon.